Korrelationskoeffizient
Di 13. Dez 2011, 15:57
!!SORRY!! Mir ist der Beitrag beim Löschen aus dem "Ab zur Kontrolle" abhanden gekommen, deswegen steht das nun unter meinem Namen drin. Wurde aber glaube von Laura geschrieben! Es ist die korrekte Form, da ich das alles vorher aus der schon korrigierten Ecke rauskopiert hatte!
Der Korrelationskoeffizient misst das Auftreten zweier oder mehrere Faktoren zwischen -1 und +1.
-1 → beide Faktoren sind gegenläufig
0 → kein Zusammenhang
+1 → beide Faktoren treten gemeinsam auf
Beispiel: Je wärmer es ist, desto weniger Kleidungsstücke trägt man. Korrelationskoeffizient: geht gegen -1
Der Korrelationskoeffizient repräsentiert eine Koinzidenz, keine Interdependenz.
Koinzidenz: Untersuchte Merkmale treten gemeinsam auf.
Interdependenz: Untersuchte Merkmale sind abhängig voneinander.
Ein positiver Korrelationskoeffizient bedeutet also nicht, dass die gemessenen Faktoren auch wirklich etwas miteinander zu tun haben müssen. So kann eine Korrelation zufällig entstehen, wie im folgenden Beispiel:.
These: Je größer das Kinderzimmer, desto intelligenter die Kinder.
Korrelationskoeffizient zeigt, dass diese Faktoren gemeinsam auftreten, es besteht allerdings kein Zusammenhang. Das gemeinsame Auftreten hat den Grund, das Kinder, die große Kinderzimmer haben, laut Statistik meist auch Eltern mit besserer Ausbildung und damit mehr finanziellen Möglichkeiten haben, die schon durch ihren Wortschatz ihren Kindern bessere Chancen in unserem Bildungssystem bieten. Größe des Zimmers und Intelligenz haben daher also keinen Zusammenhang.
Der Korrelationskoeffizient misst das Auftreten zweier oder mehrere Faktoren zwischen -1 und +1.
-1 → beide Faktoren sind gegenläufig
0 → kein Zusammenhang
+1 → beide Faktoren treten gemeinsam auf
Beispiel: Je wärmer es ist, desto weniger Kleidungsstücke trägt man. Korrelationskoeffizient: geht gegen -1
Der Korrelationskoeffizient repräsentiert eine Koinzidenz, keine Interdependenz.
Koinzidenz: Untersuchte Merkmale treten gemeinsam auf.
Interdependenz: Untersuchte Merkmale sind abhängig voneinander.
Ein positiver Korrelationskoeffizient bedeutet also nicht, dass die gemessenen Faktoren auch wirklich etwas miteinander zu tun haben müssen. So kann eine Korrelation zufällig entstehen, wie im folgenden Beispiel:.
These: Je größer das Kinderzimmer, desto intelligenter die Kinder.
Korrelationskoeffizient zeigt, dass diese Faktoren gemeinsam auftreten, es besteht allerdings kein Zusammenhang. Das gemeinsame Auftreten hat den Grund, das Kinder, die große Kinderzimmer haben, laut Statistik meist auch Eltern mit besserer Ausbildung und damit mehr finanziellen Möglichkeiten haben, die schon durch ihren Wortschatz ihren Kindern bessere Chancen in unserem Bildungssystem bieten. Größe des Zimmers und Intelligenz haben daher also keinen Zusammenhang.
Di 13. Dez 2011, 15:57
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